Trainingslager und Regatta auf dem Gardasee

Liebe Sportfreunde,

wir sind in der ersten Osterferienwoche am Gardasee segeln gewesen. Die Anreise an den Gardasee hat 14 Stunden gedauert. Wir haben am Samstag einen Zwischenstopp in Österreich gemacht, um Kraft zu tanken. Am nächsten Morgen ging es nach einem zeitigen Frühstück weiter.

Am Gardasee angekommen, haben wir erst mal die Boote ready gemacht und direkt Smalltalk mit Brasilianern geführt. Daraufhin sind wir in eine Ferienwohnung eingezogen und auf Sightseeing-Tour gegangen. Den Abend haben wir dann gemütlich ausklingen lassen.

Am nächsten Morgen hat das 3-tägige Trainingslager begonnen. Zunächst haben wir die Segel aufgebaut, uns umgezogen und sind auf’s Wasser gefahren. Der Wind wuchs an diesem Tag mit fortschreitender Uhrzeit, und auch Regen blieb nicht aus. Im Verein konnten wir unsere Segel lagern.

Nach dem Training sind wir zu der Unterkunft gefahren, in der wir die restlichen Tage am Gardasee verbringen werden. Zum Abend hin sind wir noch einmal einkaufen und die Stadt weiter erkunden gegangen. Nach einer Portion Nudeln sind alle zufrieden und erschöpft in ihr Bett gefallen.

Nach einer erholsamen Nacht haben wir uns auf einen weiteren lehrreichen Tag gefreut. An diesem Tag war der Wind eher weniger, doch auch das hält uns nicht vom Segeln ab. Wir haben uns auf die Regatta vorbereitet.

Am dritten und letzten Tag des Trainingslagers haben wir explizit Starts trainiert. Als Vorgeschmack auf die Regatta haben wir eine Trainingswettfahrt mit den SportlerInnen vom Potsdamer Yachtclub durchgeführt.

Am nächsten Tag startete die Regatta. Der erste Start sollte um 13 Uhr beginnen. Es waren insgesamt 7 Qualifikationswettfahrten angesetzt. An diesem Tag waren 3 Rennen geplant, doch es wurden nur 2 gefahren. Die insgesamt über 800 Segler wurden in insgesamt 6 Fleets eingeteilt: Gelb, Blau, Rot, Grün, Weiß und Pink. Am Slip war immer alles voller Boote.

Am ersten Tag lief es okay, da der Wind relativ konstant aus Norden kam. Am zweiten Tag haben wir unsere Platzierung leider nicht halten können und sind etwas zurückgefallen. Am dritten Qualifikationstag haben wir die Position mehr oder weniger halten können. Abends haben wir gehofft, dass wir in ein gutes Fleet kommen.

Es gab das Gold-, Silver-, Bronze-, Emerald- und das Pearlfleet. Wir erreichten das Bronze- und das Emeraldfleet. Der letzte Tag war sehr nervenzerreißend. Es waren für den Finaltag 3 Wettfahrten angesetzt, doch wegen einer Startverschiebung konnten wir nur 2 Rennen fahren.

Am Ende wurden wir 405. und 576. Platz von 726 in unseren Fleets. Zusammenfassend kann man sagen, dass diese Regatta ein riesiges Erlebnis war und wir viel daraus mitnehmen konnten. Wir hoffen, wir konnten euch einen Einblick in den Regatta-Alltag eines Opti-Seglers geben.

Liebe Grüße,

Max und Konrad

Weitere Tage am Gardasee

Am Mittwochabend wurde die größte Opti -Regatta der Welt mit einem Umzug durch die Stadt Riva del Garda vor dem Rathaus feierlich eröffnet. Mit Blasmusik und vielen Landesflaggen ging es bei leichtem Regen durch die Fußgängerzone.

Frisch ausgeruht und voller Tatendrang ging es am Donnerstag nach anfänglichem Gewitter zu zwei Wettfahrten aufs Wasser. Ein weiters Gewitter zwang uns den guten Nordwind hinter uns zu lassen und zurück in den Hafen zu segeln. Gut gestärkt durch die Pasta-Party an Land ging es zur Ferienwohnung zurück.

Am Freitag hatten wir einen im besten Sinne normalen Regattatag bei einer guten Ora (südlicher Wind) und ordentlichem Wetter an dem wir drei Wettfahrten segelten. Auf den Nachmittag fand noch eine Tombola statt, bei der wir leider glücklos nichts gewannen.

Am Samstag stand der letzte Tag der Qualifikationsserie für die Finals am Sonntag an. Durch die Qualifikationsserie entscheidet sich, in welchem der fünf Fleets man eingeteilt wird. Nach einer langen Startverschiebung und äußerst schwierigen Bedingungen segelten wir nur eine weitere Wettfahrt. Am Ende konnte sich Max im Bronze und Konrad im Emerald Fleet für den Sonntag positionieren.

Ravi & Fabi

Erste Tage am Gardasee

Während unsere Sportfreunde am vergangenen Mittwoch das Ansegeln auf der Dahme begangen und gefeiert haben, befanden sich unsere Opti A-Segler mit den Trainern Ravi und Fabi im Auto auf dem Weg zum Gardasee. Nach einer Übernachtung in Österreich kamen wir am Sonntag am Gardasee an und konnten direkt unsere Boote aufbauen. Leider hat uns das gute Wetter mit dem Passieren der Alpen verlassen und wir mussten uns mit Regen begnügen.

Untergebracht sind wir während unseres Aufenthaltes in Riva del Garda, wo sich auch der ausrichtende Verein des Lake Garda Meetings der Fragila Vela Riva befindet. Das Lake Garda Meeting ist der Hauptgrund unserer Reise. Diese Regatta hält den Weltrekord für die größte Regatta einer einzelnen Bootsklasse. Bei diesem 43. Lake Garda Meeting sind 825 (!) Seglerinnen und Segler aus den unterschiedlichsten Ländern gemeldet. Regelmäßig kommen bis zu 40 Nationen hier zusammen.

Wir nutzen die Tage vor dem Start am Donnerstag für ein kleines Trainingslager. Am Montag stand der erste von insgesamt drei Trainingstagen auf dem Programm. Bei zunächst schwachem aber im Verlauf des Trainings stärker werdenem Wind konnten wir erste Schläge auf dem Gardasee segeln. Am Dienstag (heute) wurden wir mit noch mehr Regen beglückt, dafür war der Wind in Ordnung, bis er auf den Nachmittag einschlief.

Morgen steht der letzte Trainingstag unseres Ostertrainingslagers an, bevor am Donnerstag die ersten Wettfahrten gefahren werden.

Ravi & Fabi

Sommertrainingslager Greifswald 2024

Nun bereits das fünfte Jahr in Folge verbrachten wir unser Sommertrainingslager in Greifswald und waren beim Maritimen Jugenddorf Wieck (kurz Majuwi) zu Gast. Die 21 aktiven SeglerInnen wurden von 9 TrainerInnen betreut und einem Landteam aus 2 Personen unterstützt. Dabei kamen insgesamt 5 Vereine zusammen, die ihre SeglerInnen zu uns geschickt haben: SGW, YCW, SCF, SGaM und YCBG.

An 6 Tagen auf dem Wasser fanden wir traumhafte Bedingungen vor, die mit Wind und Wellen so manchen vor eine echte Herausforderung stellten. Lediglich an einem Vormittag lud das Wetter eher zu einer Theorieeinheit an Land als dem Rausfahren ein. Doch wie hat sich die Woche für die Aktiven angefühlt? Na fragen wir sie doch einfach!

Hjördis, Opti B: Mir hat das Trainingslager sehr viel Spaß gemacht. Ich war zum zweiten Mal dabei. Dieses Mal bei den Opti Bs. Ich habe sehr viel gelernt. Morgens war es ein bisschen anstrengend, weil wir joggen mussten.
Ich habe gelernt wie man besser aufstoppt und bessere Rollwenden macht. Alle, die dabei waren, waren cool und nett. Das Essen dort war sehr lecker, cool dass man sich selbst Essen (Wasserverpflegung) machen konnte. Ich fand das Segelrevier cool, es waren nicht so viele Partyboote auf dem Revier unterwegs, wie bei uns in Berlin. Es war entspannter zu Segeln. Der Wind war dort sehr krass und die Wellen sehr hoch, besonders am Mittwoch. Es gab auch ein paar Verluste, nämlich eine Mastbank ist gebrochen und ein Rigg liegt jetzt auf dem Meeresboden. Ich fand es auch cool, dass wir Fußball gespielt haben und ich freu mich auf nächstes Jahr.

Edda, 420er: Anders als die anderen Trainingslager sind einige von uns von der Regatta am Schwielochsee angereist, anstatt aus Berlin. Somit begann unser Trainingslager einen Tag später als sonst. Zwei unserer fünf Teams haben mit Matthes, Lina und Marco Manöver kennengelernt und geübt und dabei ein Gefühl für das Boot entwickelt. Der Rest von uns hat sich unter Denes und Niklas Coaching mit der Perfektionierung dieser beschäftigt.

Die ersten Tage hatten wir viel Wind und somit die perfekten Konditionen, um für die einen Trapezfahren und die anderen Trapezwenden zu üben. An den Tagen mit weniger Wind haben sich Matthes Teams sich mit Spifahren und Halsen beschäftigt, während Denes Trainierende sich am Whoppern und Anfahren versucht haben. Weiterhin haben die Fortgeschritteneren viele Lee-Tonnenrundungen gemacht und dabei verschiedene Herangehensweisen ausprobiert.

Am letzten Tag sind wir alle gemeinsam Wettfahrten gefahren. Besondere Begeisterung haben bei uns allen die Anfänger-Teams ausgelöst, die sich sehr stark unter den Fortgeschrittenen gehalten haben.
Unsere Trainingseinheiten waren sehr abwechslungsreich: Vom richtigen Durchziehen, über Badespaß bis hin zum Ein-Person-Segeln war alles dabei. Während einige das 420er Segeln ganz neu kennengelernt haben, konnten andere an Kleinigkeiten feilen, aber es steht eindeutig fest, dass wir uns alle verbessern konnten und dabei auch noch einen Riesenspaß hatten.

Auch für uns Trainer gab es ein Programm. So organisierten die 420er-SeglerInnen eine spaßige Wettfahrt am Freitag. Seltsam aufgebaute Boote mussten klariert werden und ein Gespann aus 420er und Opti bilden, um einen Kurs abzufahren. Hört sich leicht an. Wenn man allerdings ein Mitglied aus dem gegnerischen Team im Opti hinter sich hat, wird dieser doch auf einmal verdammt schwer und man muss sich anstrengen, sich überhaupt noch fortzubewegen. Sehr zur Belustigung aller, wurde aber auch in dieser Wettfahrt ein Siegerteam gekürt.
Als am Samstag alle Boote verladen und die Zimmerausgeräumt waren hieß es zur Mittagszeit sich zu verabschieden und zurück in Richtung Berlin zu fahren. Dort wurden die Boote vom Salzwasser befreit und die Segel zum Trocknen aufgehangen, bevor auch der letzte Tag des Trainingslagers sich zu Ende neigte.
Vielen Dank an alle TrainerInnen, Unterstützende und Menschen, die diese Woche überhaupt erst ermöglicht haben. Ein großer Dank geht auch an den BSV und das Revier Dahme, sowie den LSB, die dieses Trainingslager und Letzterer die diesjährigen T-Shirts finanziell unterstützt haben.

Bis zum nächsten Jahr!

Fabian Lohmüller, SGW

Tag 2 – Die ersten Wettfahrten bei Wind und Welle – SOC24

Sonntag – 7:00 – Eine steife Brise fegt über Helgoland und weckt allmählich jeden aus dem Schlaf, der nicht schon vom Klappern und Rascheln der Zelte wach geworden ist. Heute ist die Stimmung anders, für manche geht es zum ersten Mal raus aufs offene Meer…

Um 7.30 Uhr gibt es das erste gemeinsame Frühstück auf Helgoland. Verschiedenste Brötchensorten und eine abwechslungsreiche Auswahl an Belag lassen fast keine Wünsche übrig. Auch Kaffee gibt es für die BetreuerInnen in rauen Mengen.

Nach dem Frühstück trafen sich alle Begleitbootfahrenden zum obligatorischen Sicherheits-Meeting. Da es für einige (auch uns) das erste Mal nicht nur auf Helgoland, sondern auch auf der Nordsee war, wurde sich genug Zeit genommen, um die verschiedenen Aspekte des Sicherheitskonzeptes zu erklären.

Dankenswerterweise wurde der erste Start auf 12 Uhr verschoben, somit blieb nach der Steuerleutebesprechung genug Zeit in Ruhe die Boote aufzubauen und sich auf den ersten Tag bei immerhin 14 bis 15 Knoten und 1,5m Welle vorzubereiten. Trockenanzug war Pflicht, sowie genug zu Essen und zu Trinken, denn die kommenden Stunden sollten durchaus kräftezehrend sein.

Gegen 10.30 Uhr starteten alle Boote gleichzeitig vom Strand in die Nordsee, nachdem vom Beachmaster der Strand freigegeben wurde. SO wurde sichergestellt, dass alle Boote die erforderliche Sicherheitsausrüstung haben, bevor sie raussegeln. Nach den ersten Metern aus der Hafeneinfahrt, merkten die ersten (vor allem Opti B SeglerInnen) wie wackelig es auf so einem Optimisten bei Welle und achterlichem Wind sein kann und es kam zu den ersten Kenterungen.

Am Wettfahrtgebiet angekommen gehen pünktlich um 12 Uhr die ersten Starts los. Allerdings ist es schwierig die Strömung vor Helgoland richtig einzuschätzen, wenn zeitgleich ordentlich Welle steht und der Wind bläst. So mussten einige Starts wiederholt werden, doch es konnten alle drei geplanten Rennen erfolgreich beendet werden. Gegen 16 Uhr waren wir wieder im Hafen und konnten den restlichen Tag nutzen, um uns etwas zu erholen und die Insel zu erkunden. Um 19 Uhr gab es dann Abendessen für alle und gegen 22.30 Uhr waren alle in ihren Zelten.

Opti-Pfingst-Festival beim PYC

Nach einem 4-tägigen Trainingslager zu Himmelfahrt bei der TSG, stand die erste Opti-A Regatta für Max und Konrad beim Potsdamer Yachtclub auf der Havel an. An drei Tagen waren bis zu 8 Rennen geplant, die leider duch den „Pfingst-Festival“-Fluch nicht zustande kamen. Uns wurde gesagt, dass bisher bei jedem Pfingst-Festival an mindestens einem Tag kein oder nur schlechter Wind zum Segeln war.

Am Ende konnten immerhin 4 Rennen gefahren werden und unsere Jungs ihre ersten Erfahrungen in einem Opti-A-Feld sammeln.

Hier geht es zu den Ergebnissen.

Fabi und Ravi

Boddenpokal in Greifswald

Gemeinsam mit unseren 420ern sind wir Anfang Mai nach Greifswald zum Boddenpokal gefahren. Dort erwarteten uns zwei spannende Tage mit insgesamt 6 Rennen. Unterkunft fanden wir, wie bereits in den vergangenen Jahren, in der Jugendherberge Majuwi. Dort werden wir auch im Sommer unser Trainingslager verbringen.

Da unsere Opti-Jungs nach dieser Regatta nach Opti-A umsteigen werden, war dies also der Abschluss ihrer Opti-B-Zeit. Diese haben sie sich selbst versüßt, indem sie beide eine Top 10-Platzierung erreichen konnten. Dabei wurden in einzelnen Wettfahrten sogar Podiumsplätze ersegelt.
Wir freuen uns sehr sie in der Zukunft in Opti A weiter zu begleiten.

Hier geht es zu den weiteren Ergebnissen.

Fabi und Ravi

Kinder- und Jugendregatta in Potsdam

Ende April machten sich unsere Opti B-Jungs zur Kinder- und Jugendregatta des Potsdamer Seglervereins auf und erlebten dort eine solide organisierte Regatta an der wir seit einigen Jahren gerne teilnehmen. Nicht nur für die Wettfahrtleitung waren die Bedingungen schwierig, auch die SportlerInnen hatten ihre Schwierigkeiten bei drehenden Winden immer die besten Entscheidungen zu treffen.

Nach immerhin 5 Rennen konnten sich unsere Sportler über zwei Top 15 Platzierungen freuen, die sie sich fleißig erkämpft haben, waren doch immerhin 55 Boote bei den Opti Bs am Start.

Hier geht es zu den Ergebnissen.

Fabi und Ravi

Askaniercup auf dem Werbellinsee

An diesem Wochenende (17.&18.06.) waren wir mit 3 Opti-B-Seglern beim Askaniercup, der vom SV Stahl Finow ausgerichtet wird. Nach gemütlicher Anreise fuhren wir voller Motivation mit unseren Booten zum Startgebiet, wo uns allerdings nur der spiegelglatte Werbellinsee erwartete. Doch davon ließen wir uns jedoch den Spaß nicht verderben. Nach einiger Zeit auf dem Wasser, bei der ausführlich getestet wurde, ob ein Opti drei Segler aushält (hat geklappt), sind wir wieder in den Hafen gefahren.
Durch die Startverschiebung von mindestens 4 Stunden konnten wir die Zeit sinnvoll nutzen und ein äußerst leckeres Fischbrötchen an der dortigen Schleuse ergattern – absolute Empfehlung.
Als die Startverschirbung ihr Ende erreichte, sind wir zu einem weiteren Versuch aufs Wasser gefahren, der jedoch durch aufzeihendes Gewitter abgebrochen werden musste.

Am Sonntag hatten alle Anwesenden die innige Hoffnung, wenigstens eine Wettfahrt zustande zu bringen. So fuhren wir sogar bis vor Altenhof, da dort etwas Wind stand. Leider mussten wir feststellen, dass dieser Wind minütlich um mindestens 90° dreht und gerne auch mal einschläft.

Somit haben wir letztendlich zwar keine Wettfahrten geschafft aber dennoch ein schönes Wochenende erlebt.

Landesjugendmeisterschaft in Blossin (Opti)

Gemeinsam mit unserer 420er-Gruppe waren wir an diesem Wochenende (09. bis 11.06.) auf dem Wolziger See zur Landesjugendmeisterschaft Brandenburg. Von uns waren 3 Opti-SeglerInnen am Start. Nach der Anreise am Freitag und einem sehr entspannten Abend auf dem Gelände des Jugendbildungszentrums Blossin, auf dem die Meisterschaft stattfand, starteten wir am Samstag pünktlich zur ersten Tageswettfahrt aufs Wasser.
Genau so pünktlich entschloss sich auch der Wind eine vorgezogene Mittagspause einzulegen, sodass wir um 12.30 Uhr den ersten Start fahren konnten. Im weiteren Verlauf hielt der Wind allerdings mehr oder weniger gut durch, sodass wir vier Wettfahrten segeln konnten.

Wieder an Land hatten wir ein super Abendprogramm mit DJ-Party oder wahlweise etwas ruhiger am Strand bzw. der Schirm-Bar.
Der nächste Morgen weckte uns mit Sonnenschein und wie schon vorher angenehm warmen Temperaturen. Der Wind setzte sein Spiel vom Vortag auf dem Wasser fort, nur schien sich diesmal die Mittagspause bis in den Nachmittag zu strecken, sodass wir keine Wettfahrten mehr segeln konnten. Das war aber nur halb so schlimm, denn wir hatten ja schon vier Wettfahrten im Kasten.

Sehr glücklich sind wir über zwei Top-10 Platzierungen, die bei anspruchsvollen Bedingungen ersegelt wurden.
Wir freuen uns schon riesig im nächsten Jahr wieder dabei zu sein, da dies auf jeden Fall eine der am besten organisierten Regatten ist, die in unserem Regattakalender steht.

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